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Kunstmuseum Moritzburg Halle
Kunstmuseum Moritzburg Halle

HALLE-LEIPZIG-CHEMNITZ

29. August bis 2. September 2023

 

Leipziger Schule, Baumwollspinnerei, DDR-Kunst: das alleine wäre schon eine Reise wert gewesen. Doch die Regionen Sachsen mit Leipzig und Chemnitz sowie Sachsen-Anhalt mit Halle haben weitaus mehr zu bieten. Insbesondere da Chemnitz 2025 Europäische Kulturhauptstadt sein wird, befindet sich die Stadt (bis 1990 Karl-Max-Stadt) in einem dynamischen Prozess. Das Motto von Chemnitz für das Großereignis in zwei Jahren lautet daher „C the Unseen“. Überdies kokettiert Chemnitz mit dem Slogan “Das hatten wir in Chemnitz nicht erwartet, das muss man gesehen haben“.

 

Unser Reiseverlauf im Überblick:

Dienstag, 29. August 2023: Halle (Saale)

Anreise über Frankfurt und Eisenach nach Halle. Am Nachmittag unternahmen wir einen Spaziergang durch das historische Stadtzentrum der alten Hansestadt, deren Gründung ins frühe 9. Jahrhundert datiert. Die Salzgewinnung aus den nahen Solequellen war über Jahrhunderte die Basis für seinen wirtschaftlichen Aufschwung und bürgerlichen Wohlstand. Eine künstlerische Blütezeit erlebte es unter Albrecht von Brandenburg, dem großen Gegenspieler Luthers. Als einzige deutsche Großstadt ist Halle während des Zweiten Weltkrieges nicht großflächig zerstört worden, wodurch ihr städtebaulich-denkmalpflegerischer Gesamtzustand unter den deutschen Großstädten eine Ausnahmestellung einnimmt. Während unseres Rundganges sahen wir auch die spätgotische Marktkirche, bevor es zum Museum für Vorgeschichte ging. Hier begegneten uns Auerochsen und Mammuts, Neandertaler und Prunkgräber. Das Herzstück des Hauses erwartete uns unter seinem eigenen Sternenhimmel: die 3600 Jahre alte Himmelsscheibe von Nebra. Aufgrund ihrer Bedeutung als älteste konkrete Himmelsdarstellung der Menschheit ist sie Teil des UNESCO-Weltdokumentenerbes. Anschließend bezogen wir unsere Zimmer im Hotel, wo wir auch unser Abendessen einnahmen.

 

Mittwoch, 30. August 2023: Leipzig I

Heute führte uns ein Tagesausflug nach Leipzig. Unsere erste Station war das in den 1920er Jahren errichtete Grassimuseum. Es zählt zu den wenigen großen deutschen Museumsbauten in der Weimarer Republik. Auf dem geschichtsträchtigen Areal zwischen Altem Johannisfriedhof und Johannisplatz entstand eine weitläufige Anlage, die der Tradition des europäischen Schlossbaus verpflichtet ist. In der Architektur verbindet sich eine klare, funktionalistisch orientierte Formensprache mit den expressiven Schmuckformen des Art déco. Die 1927 realisierte Pfeilerhalle – das beeindruckende Herzstück des Hauses – wird von diesem Zackenstil geprägt. Der Name des Museums leitet sich von Franz Dominic Grassi (1801-1880), einem Leipziger Kaufmann ab, der der Stadt Leipzig ein Millionenvermögen vererbt hatte. Das weitläufige Museumsquartier beherbergt drei Museen von internationalem Rang: Das Museum für Völkerkunde, das Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig und das Museum für Angewandte Kunst, dessen hochkarätige Sammlungen wir uns in zwei Rundgängen anschauten. Die Mittagspause verbrachten wir im Zentrum von Leipzig.

Am Nachmittag stand die Galerie für zeitgenössische Kunst, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen feierte, auf unserem Programm. Hier erwartete uns etwa Olaf Nicolais aus grünen Plastikbesen (wie sie die Stadtreinigung von Paris verwendet) erbautes „Labyrinth“. Das Werk, das ursprünglich 1998 im Parc de La Courneuve des Pariser Vororts Saint-Denis errichtet worden war, fand schon 3 Monate später (nach Beendigung der dortigen Präsentation) mit dem auch heute noch öffentlich zugänglichen Gartenbereich der Galerie seinen Standort. Es gehört damit zu den am frühesten erworbenen Arbeiten der Galerie. Über den spielerischen Ansatz hinaus verweist das „Labyrinth“ auf Fragen von Migrations- und Erwerbspolitik, auf wandelnde Konzepte von Urbanität und Orientierungsmuster im öffentlichen Raum. In der Galerie erkundeten wir die Ausstellung „Things That Were Are Things Again“, bei der die Kuratoren den Versuch unternahmen, eine klimaneutrale Sammlungsausstellung zu realisieren.

Die Klimabilanz der GfZK sowie Prozesse der Konservierung, Produktion und Überproduktion wurden in den Mittelpunkt gestellt und befragt. Welchen Anteil an der CO2-Produktion haben das Kunstdepot und der Ausstellungsbetrieb und wie lässt sich diese verringern? Dafür wurden zum Teil Präsentationsräume aus schon einmal genutzten oder neuen umweltfreundlichen Materialien hergerichtet. Die Idee einer klimaneutralen Ausstellung, die nachhaltige Strategien erprobt, die den Energieverbrauch der GfZK senken und Kreisläufe der Wiederverwertung ermöglichen, gelang jedoch nur zum Teil.

Eine beeindruckende Arbeit mit dem Titel „Shapes of Destruction“ hatte Andrea Garcia Vasquez realisiert: Anhand von Satellitenaufnahmen dokumentierte sie abgeholzte Regionen des Amazonas-Regenwaldes in Brasilien mittels getufteter Teppichstücke, die wie Landkartenausschnitte an der Wand hingen, versehen mit einem QR-Code, der weitere Informationen zur Region bereithielt (sofern der QR-Code funktionierte).

Nach einer entspannenden Kaffeepause im Garten der Galerie fuhren wir zum Museum für Bildende Kunst, das nach Jahrzehnten unzureichender Zwischenlösungen vor knapp 20 Jahren nur einen Steinwurf weit vom Alten Markt entfernt in der Katharinenstraße ein angemessenes Domizil bezogen hat. Der gläserne Kubus der Berliner Architekten Hufnagel / Pütz / Rafaelian wird an allen vier Ecken durch winkelförmige Eckbauten gerahmt und überragt mit 36 m Höhe die umgebende Bebauung. Das besondere Kennzeichen des Hauses: von Außen sichtbare Höfe und Terrassen, die das Museum zur Stadt hin öffnen und das Prinzip der Leipziger Passagen aufgreifen. Das Innere besticht durch seine großzügig dimensionierte Weite, vor allem in Verbindung mit den vielfältigen Sichtachsen und den Aussichten auf die Stadtlandschaft. Das 1858 gegründete Museum zählt zu den ältesten deutschen Bürgermuseen und verdankt seine unvergleichlich schöne Sammlung vorwiegend großzügigen Stiftungen und Leihgaben seiner Bürger. Die Sammlungsschwerpunkte bilden deutsche Kunst des 14. und 15. Jahrhunderts, holländische und flämische Malerei sowie Werke der deutschen Romantik und des frühen 20. Jahrhunderts. Insbesondere die Vertreter der Leipziger Schule mit Neo Rauch, Arno Rink oder Wolfgang Mattheuer standen im Fokus unseres Interesses.

Danach ging es zur letzten Station des Tages: Auerbachs Keller. Der in Goethes Faust zitierte Besuch der Gaststätte hat nichts von seiner Faszination für die Gäste verloren – Auerbachs Keller war wie immer proppenvoll und laut. Aber was wäre ein Besuch in Leipzig ohne Auerbachs Keller?

 

Donnerstag, 31. August 2023: Halle – Moritzburg / Leipzig II

Nach dem Frühstück erwartete uns in Halle ein Kunstmuseum an einem außergewöhnlichen Ort. Errichtet wurde die Moritzburg als erzbischöfliche Residenz, die sich im Kern noch immer als repräsentative Vierflügelanlage am Übergang vom späten Mittelalter zur frühen Renaissance präsentiert. Das eindrucksvolle Architekturdenkmal mitten im Zentrum der Stadt erhielt 2008 einen spektakulären Anbau, der nach Entwürfen des spanischen Architektenduos Fuensanta Nieto und Enrique Sobejano ausgeführt worden ist.

In Begleitung von Sammlungsleiter Ulf Dräger hatten wir die Gelegenheit alle Sammlungsbereiche kennenzulernen: beginnend bei der Maria-Magdalenen-Kapelle (die sonst für Besucher nicht ständig zugänglich ist), zwei Prunkräume des früheren Talamtes (das Gerichts- und das Festzimmer) sowie die Ständige Sammlung, die im Neubau untergebracht ist. Wir entdeckten gemeinsam u.a. die „Halle“-Ansichten von Lyonel Feininger, den „Jahrhundertschritt“ von Wolfgang Mattheuer als Skulptur wie auch das berühmte Mokkaservice von Marianne Brandt. Ein besonderes Erlebnis war der Besuch der Schausammlung mit Fayencen, Porzellan und Gläsern.

Am frühen Nachmittag begleitete uns – auf Vermittlung unseres Mitreisenden Dr. Klaus Kabelitz – Dr. Danny Weber durch die nur einen Steinwurf entfernte Leopoldina, die mit Gründungsdatum im Jahr 1652 als älteste naturwissenschaftlich-medizinische Gelehrtengesellschaft im deutschsprachigen Raum gilt. 2008 wurde die Leopoldina zur Nationalen Akademie der Wissenschaft erhoben. Als solche soll sie die Zusammenarbeit von Politik und Wissenschaft fördern und dabei je nach Themenbereich vor allem mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) und der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) zusammenarbeiten. Die Leopoldina ist Mitglied in der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen. Sie hat heute fast 1700 Mitglieder, darunter 187 Nobelpreisträger. Im September 2009 erwarb die Leopoldina das ehemalige Logenhaus "Zu den drei Degen" in Halle, das bis Ende 2011 saniert, im Mai 2012 im Rahmen eines Festaktes feierlich eingeweiht wurde und seitdem als Hauptsitz der Akademie genutzt wird.

Im Anschluss kehrten wir nochmals nach Leipzig zurück. Auf einem Areal am Rande des Stadtteils Lindenau wurde 1884 die Leipziger Baumwollspinnerei gegründet, die binnen eines Vierteljahrhunderts zu der größten Baumwollspinnerei Kontinentaleuropas aufstieg. In dieser Zeit entstand eine regelrechte Fabrikstadt mit über 20 Produktionsgebäuden, Arbeiterwohnungen, Kindergärten und einer Erholungssiedlung. 1907 hatte die Fabrik ihre größte Ausdehnung erreicht. Auf rund 100.000 m² wurde mit 240.000 Spindeln Baumwolle verarbeitet. Bis zu 4.000 Menschen haben hier bis 1989 im Drei-Schichtbetrieb gearbeitet, bis die Produktion nach der Wiedervereinigung eingestellt wurde. Der Transformationsprozess, den die Spinnerei in den vergangenen Jahrzehnten nach der Maxime „from cotton to culture“ durchlaufen hat, ist gewaltig: Über 100 Künstlerateliers sind entstanden, dazu kommen vierzehn Galerien, Werkstätten, Architekten, Designer, Schmuck- und Modemacher, die Theaterspielstätte „Residenz“, ein internationales Tanz- und Choreografiezentrum, Druckereien sowie die gemeinnützige HALLE 14. Während unseres Rundganges entdeckten wir u.a. die Galerie „eigen + art“ mit der Ausstellung „Mahagony“ von Ulrike Theusner – die wir in einer Vorbesichtigung erlebten, da die offizielle Eröffnung erst zwei Tage später stattfand. Zum Abschluss besuchten wir das Atelier der Porzellankünstlerin Claudia Biehne, deren Objekte von den Reiseteilnehmern zahlreich erworben wurden. Zurück in Halle kehrten wir zum Abendessen in die „Alchimistenklause“ ein.

 

Freitag, 1. September 2023: Chemnitz

Den vorletzten Tag unserer Reise verbrachten wir in Chemnitz, das sich bereits auf die Zeit als „Kulturhauptstadt“ im Jahr 2025 vorbereitet. Wir starteten mit den Kunstsammlungen am Theaterplatz, begleitet von Marcel Wächtler, der uns die Ständige Sammlung und auch die Ausstellung „Der letzte Wille“ auszugsweise vorstellte.

Zu den signifikantesten Sammlungsbeständen zählen die Romantik und vor allem der Expressionismus der Brücke-Künstler, mit einem großen Konvolut von Werken von Karl Schmidt-Rottluff – er wurde 1884 im Chemnitzer Vorort Rottluff geboren und wuchs mit Ernst Ludwig Kirchner und Ernst Heckel auf. Auch von diesen beiden Künstlern befinden sich herausragende Arbeiten in den Kunstsammlungen am Theaterplatz. Die Malerei umfasst aber auch zahlreiche Werke von Künstlerinnen und Künstlern wie Caspar David Friedrich, Max Slevogt, Lovis Corinth, Helene Funke, Louise Seidler, Edvard Munch und Georg Baselitz.

Unsere Mittagspause verbrachten wir gemeinsam im „Chemnitzer Hof“. Anschließend fuhren wir ins Museum Gunzenhauser. Die jüngste Einrichtung der Kunstsammlungen Chemnitz beherbergt die Kunstsammlung des Münchner Galeristen Dr. Alfred Gunzenhauser mit mehr als 3.000 Werken von 270 Künstlerinnen und Künstlern. Der Fokus der Sammlung liegt auf der Kunst der Jahrhundertwende um 1900, dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit und der Abstraktion im 20. Jahrhundert. Mit 380 Werken von Otto Dix verfügt das Museum Gunzenhauser über eines der weltweit größten Konvolute des Malers und eine der größten Sammlungen des Expressionisten Alexej von Jawlensky. Eigens für die Präsentation der Sammlung wurde das ehemalige Sparkassengebäude umgebaut, ein Gebäude im Stil der Neuen Sachlichkeit, das 1928–1930 errichtet wurde.

Als neuen Ideen aufgeschlossene Industriestadt weist Chemnitz eine hohe Dichte an Architektur der klassischen Moderne auf. Das konnten wir in einer kleinen Stadtrundfahrt mit Marcel Wächtler erleben, die uns selbstverständlich auch zum bekanntesten Monument der Innenstadt führte: der überlebensgroße Karl-Marx-Kopf, im Volksmund auch „Nischl“ genannt. Dabei erfuhren wir auch, dass es hier sowohl beliebte Veranstaltungen wie „Rock am Kopp“ gibt und insbesondere die amerikanischen Touristen immer nur „the head, the head“ sehen wollen, wie unser Chemnitzer Stadtführer stolz zu berichten wusste.

Letzte Station des Tages war das „Museum Henry van de Velde“. 1902 wurde die Villa für den Chemnitzer Textilunternehmer Herbert Esche als Einfamilienhaus entworfen. Van de Velde zählte zu dieser Zeit bereits zu den gefragtesten Künstlern Europas. Die Villa Esche war sein erstes architektonisches Auftragswerk in Deutschland und für sein Schaffen von großer Bedeutung. Sie zählt zu den architektonischen Juwelen in Chemnitz. Heute beherbergt die Villa Esche das „Henry van de Velde Museum“ als Dependance der Kunstsammlungen Chemnitz.

Zurück in Halle erwartete uns ein Abendessen in der idyllisch an der Saale mit Blick zur Burgruine Giebichenstein gelegenen mehr als 200 Jahre alten Gaststätte „Krug zum grünen Kranze“, in welcher 1821 das gleichnamige Volkslied von Wilhelm Müller (ursprünglich unter dem Titel "Brüderschaft") entstand.
 

Samstag, 2. September 2023: Heimreise über Weimar
Nach dem Frühstück verließen wir Halle und fuhren nach Weimar. Das Bauhaus Museum,das am 6. April zum Bauhaus Jubiläum 2019 eröffnet wurde, verfügt heute über eine Sammlung von mehr als 13.000 Bauhaus-Objekten. Den Kern bildet die weltweit älteste und von Walter Gropius autorisierte Kollektion. Städtebaulich bildet der markante Neubau einen Gegenakzent zum alten „Gauforum“ aus den 30er Jahren. Der Entwurf stammt vom Architekturbüro Heike Hanada, Berlin. In zwei Führungen erkundeten wir die Konzeption und die nicht immer stimmigen Ausstellungsbereiche, was für ein neu erbautes und eingerichtetes Museum von Weltrang einen seltsamen Beigeschmack hinterließ.

Die Mittagspause verbrachten wir in Weimar und traten anschließend die Heimreise an. Beglückt mit vielen Erfahrungen und neu kennengelernten Kunstschätzen und vielleicht auch begleitet mit dem in Chemnitz propagierten Slogan „Das hatten wir so nicht erwartet“.

Museum für Vorgeschichte Halle
Museum für Vorgeschichte Halle
Pfeilerhalle im Grassimuseum Leipzig
Pfeilerhalle im Grassimuseum Leipzig
Grassimuseum Leipzig
Grassimuseum Leipzig
Karl Meiser erläutert künftige Erweiterungspläne für das Grassimuseum in Leipzig
Karl Meiser erläutert künftige Erweiterungspläne für das Grassimuseum in Leipzig
Museum für Bildende Kunst Leipzig (im Hintergrund "Die Schlacht" von Max Beckmann, 1907)
Museum für Bildende Kunst Leipzig (im Hintergrund "Die Schlacht" von Max Beckmann, 1907)
Via Lewandowsky, Berliner Zimmer (Leipziger Version), 2002/2019, Museum für Bildende Kunst, Leipzig
Via Lewandowsky, Berliner Zimmer (Leipziger Version), 2002/2019, Museum für Bildende Kunst, Leipzig
Sammlungsleiter Ulf Dräger (re.) begrüßt die Reiseteilnehmer im Innenhof der Moritzburg
Sammlungsleiter Ulf Dräger (re.) begrüßt die Reiseteilnehmer im Innenhof der Moritzburg
Moritzburg Halle (mit Lyonel Feiningers "Der Dom in Halle", 1931)
Moritzburg Halle (mit Lyonel Feiningers "Der Dom in Halle", 1931)
Rundgang in der Leipziger Baumwollspinnerei
Rundgang in der Leipziger Baumwollspinnerei
Die Porzellankünstlerin Claudia Biehne (re.) erläutert den Entstehunsprozess ihrer Objekte (Baumwollspinnerei Leipzig)
Die Porzellankünstlerin Claudia Biehne (re.) erläutert den Entstehunsprozess ihrer Objekte (Baumwollspinnerei Leipzig)
Interaktion mit einem humanoiden Roboter namens Peppers in der Ausstellung FAMED im Museum Gunzenhauser/Chemnitz
Interaktion mit einem humanoiden Roboter namens Peppers in der Ausstellung FAMED im Museum Gunzenhauser/Chemnitz
Karl-Marx-Monument in Chemnitz
Karl-Marx-Monument in Chemnitz